Historisches zum Segelschulschiff GREIF (ex W.PIECK)

In seiner über 72-jährigen Geschichte hat das Segelschulschiff GREIF (ehemals WILHELM PIECK) die Erinnerungen tausender Mitsegler nachhaltig geprägt. Geplant als Geschenk für den Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, der die Schonerbrigg mit dem Projektnamen „Schiff der Jugend“ der FDJ (Freie Deutsche Jugend) überreichte, wurde es später an die GST (Gesellschaft für Sport und Technik) übertragen. So lernten mehrere Tausend Kursanten traditionelle Seemannschaft in allen Facetten und wurden auf ihren weiteren Berufsweg in der Handelsflotte, der Hochseefischerei oder der Volksmarine vorbereitet. Nach der politischen Wende 1989/90 kaufte die Universitäts- und Hansestadt Greifswald das Schiff von der Treuhand und so folgte neben notwendigen Umbauten in der Warnowwerft auch eine Namensänderung in Segelschulschiff GREIF. Seit dieser Zeit wird die GREIF von einer hauptberuflichen Stammcrew und Mitgliedern des neu gegründeten Fördervereins Rahsegler GREIF e. V. gesegelt, die außerdem von interessierten Gästen auf den Törns begleitet und aktiv unterstützt werden.

Hier geht es zur Geschichte KOMPAKT oder zur gesamten Chronik des Segelschulschiffes GREIF.

Historisches zum Segelschulschiff GREIF (ex WILHELM PIECK) - GESCHICHTE KOMPAKT

Die Kiellegung der heutigen GREIF erfolgte am 27. Februar 1951 mit dem Projektnamen „Schiff der Jugend“ nach Konstruktionszeichnungen von Wilhelm Schröder. Gebaut wurde sie in der VEB Warnowwerft in Rostock-Warnemünde anlässlich des 75. Geburtstages des damaligen Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck - geplant als Staatsyacht. Bereits am 26. Mai 1951 wurde sie zum Stapellauf auf den Namen WILHELM PIECK getauft. Etwa ein halbes Jahr später ging das als Schonerbrigg getaufte Schiff am 02. August 1951 in Fahrt.

Wilhelm Pieck übergab das Schiff zunächst an die Freie Deutsche Jugend (FDJ). Wenig später wurde es 1952 an die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) übertragen, um den seemännischen Nachwuchs für Handelsflotte, Hochseefischerei und die Volksmarine zu gewinnen und auszubilden. Bis 1989 wurden so rund 7.000 junge Seeleute ausgebildet und mehr als 112.000 Seemeilen zurückgelegt.

Bereits 1976 wurde das Segelschulschiff zu einem Denkmal erklärt und 1991 als bewegliches Kulturdenkmal in die Liste der Kulturdenkmale der Stadt Greifswald eingetragen. Mit der Auflösung der GST und der Greifswalder Marineschule im Jahr 1990 drohte der Verkauf der WILHELM PIECK. Die Bevölkerung initiierte daraufhin die Aktion „…dat Schipp bliwt hier…“ („das Schiff bleibt hier“).

1991 konnte die Universitäts- und Hansestadt Greifswald das Schiff von der Treuhand übernehmen. Die GREIF, wie sie ab dann hieß, wurde noch im selben Jahr aufwendig umgebaut und konnte die erste HanseSail 1991 in Rostock anführen. Seitdem segelte die GREIF in der Nord- und Ostsee mit Zielen wie Oslo, Klaipeda, Helsinki, Stockholm oder Tallin. Zwischen 1990 und 2020 legte das Schiff etwa 185.000 Seemeilen zurück.

Ab dem Frühjahr 2020 wurde die GREIF im Heimathafen durch die Stammcrew und mit Unterstützung des Fördervereins Rahsegler Greif e.V. auf ihren Werftaufenthalt vorbereitet. Mit großem Engagement konnten unter anderem Fördermittelgeber wie der Bund und das Land Mecklenburg-Vorpommern, Stiftungen, Vereine und zahlreiche private Spender*innen gewonnen werden, um die GREIF auch zukünftig als Denkmal in Fahrt zu erhalten.

Im Jahr 2021 wurde das Segelschulschiff GREIF vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern als Denkmal von nationaler Bedeutung eingestuft.

Bis zur Überführung auf eigenem Kiel in den Maritimen Industrie- und Gewerbepark "Volkswerft" in Stralsund im Oktober 2022 hatten Stammcrew und Vereinsmitglieder die Schonerbrigg fast vollständig entkernt. Lediglich alle für die Überführung notwendigen und sicherheitsrelevanten Einbauten und Geräte bleiben zunächst noch verbaut (u. A. Maschine und Steueranlage, Navigations- und Funkgeräte sowie Ofiiziersmesse und zwei Kammern).

DIe Trockenstellung der GREIF mithilfe eines hydraulischen Schiffslifts fand am 30.11.2022 statt. Der Rumpf wurde als erstes mit einer Hochdruckwaschanlage gereinigt und teilweise eingerüstet. Im Dezember begannen die dringend notwendigen Arbeiten an der Spantstruktur und der Außenhaut, die im Bereich der Wasserlinie teilweise sehr stark korrodiert waren. 

Im Juli 2023 wurde der zweite Teilabschnitt der Sanierung für den Stahlbau (Teil II) beauftragt und die GREIF in die große Werfthalle vertaktet. Die Decksaufbauten, Tanks und Maschinen sowie das denkmalgeschützte Ankerspill wurden bereits demontiert. (Stand: Oktober 2023). 

Chronik 1950 - heute

1950-1959

1950

  • Aufruf an die Werktätigen der DDR anlässlich des 75. Geburtstages des ersten Präsidenten der DDR, Geschenke und Verpflichtungen zu übergeben
  • Initiative der Werftarbeiter in Warenmünde und Stralsund: Sie wollen eine Yacht für den Präsidenten bauen und bitten die Bevölkerung um Spenden. Mehr als 1 Million Mark kommen zusammen.
  • Wilhelm Schröder, Konstrukteur an der Warnowwerft Warnemünde, projektiert zwischen Weihnachten 1950 und Neujahr 1951 eine Schonerbrigg

1951

  • 3. Januar 1951 Übergabe des Projektentwurfes an den Präsidenten Wilhelm Pieck
  • 27. Februar 1951 Kiellegung des Stahlschiffes in Rostock - Warnemünde
  • 26. Mai 1951 Stapellauf
  • Wilhelm Pieck schenkt dieses Segelschulschiff der Jugend
  • Schiffstaufe auf den Namen WILHELM PIECK
  • 2. August 1951 Jungfernfahrt in Anwesenheit von Wilhelm Pieck
  • erster Kapitän: Ernst Weitendorf

1883 in Rostock geboren, wurde Weitendorf schon mit 14 Jahren Seemann. Bis zu seiner Pensionierung segelte er auf vielen verschiedenen Großseglern; so befehligte er unter anderem den Fünfmaster CARL VINNEN, umsegelte mehrmals das berüchtigte Kap Hoorn und war Kapitänsreeder auf eigenen Motorschiffen. Später setzte er sich in Gehlsdorf - einem Rostocker Ortsteil - zur Ruhe.  Als 1951 der Bau der WILHELM PIECK begann, suchte man lange nach einem geeigneten Kapitän und wurde mit Ernst Weitendorf fündig. Nach einer Begutachtung des Schiffes auf der Werft sagte er den Berichten nach begeistert zu. Ursprünglich wollte er das Schiff nur für wenige Monate befehligen, blieb dann aber ab der ersten Probefahrt bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1955 Kapitän. Sein Wunsch, ein letztes Mal mit einem Segelschiff den Atlantik zu überqueren, blieb leider unerfüllt. 1975 starb Weitendorf in Rostock im Alter von 92 Jahren.

1952

  • Das Schiff wird am 1. September 1952  der neu gegründeten Gesellschaft für Sport und Technik (GST) unterstellt
  • erste Auslandreise nach Gdynia (Polen)

1953

  • Umbauarbeiten: Die Kombüse wird vom Zwischendeck ins Deckhaus verlegt

1954

  • Das Schiff wechselt von Rostock-Warnemünde in den neuen Heimathafen Greifswald-Wieck

1955

  • Kapitän Arthur Friedrich übernimmt das Kommando von Kapitän Ernst Weitendorf

1956

  • im Buch "Vor großer Fahrt" beschreibt der Schriftsteller Benno Pludra die Liebe eines Kursanten zu einem Mädchen mit vielen Details des Bordlebens auf der WILHELM PIECK, ohne den Namen des Schiffes konkret zu erwähnen

1957

  • 15. Mai -21. August 1957
    Das Schiff absolviert seine bisher längste Reise, über 8000sm über den Nord-Ostsee-Kanal und den Ärmelkanal in die Biskaya, ins Mittelmeer und ins Schwarze Meer
  • In dem Buch "Segel in Sonne und Sturm" von Götz R. Richter, wird ausführlich über die 99 Tage dauernde Reise geschrieben

1958

  • Häfen in Polen und der Sowjetunion werden angelaufen, um diese Staaten zur erstmalig stattfindenden Ostseewoche nach Rostock einzuladen

1959

  • Kapitän Gerhard Samuel übernimmt das Kommando von Kapitän Arthur Friedrich

1960-1969

1963

  • Der 1. Offizier Horst Rickert übernimmt vertretungsweise für acht Monate das Kommando


1966

  • Der Rumpf des Schiffes wird im Juni schwarz gestrichen, nach Protesten erfolgt noch im August desselben Jahres die Rückkehr zum weißen Farbanstrich

1967

  • Kapitän Karl-Heinz Schaefer übernimmt das Kommando von Kapitän Gerhard Samuel
  • Das Schiff wird in die Denkmalliste des Bezirkes Rostock aufgenommen und befindet sich bis heute unter anderem in der Denkmalliste der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

1970-1979

1970

  • Die Kohleheizung in der Kombüse wird durch einen Elektroherd ersetzt

1971

  • Größerer Umbau - die W.PIECK bekommt eine geschlossene Brücke

1973

  • Kapitän Helmut Stolle übernimmt das Kommando von Kapitän Karl-Heinz Schäfer

1974

  • Das Schiff nimmt an der "Operation Sail 74" von Kopenhagen (DEN) nach Gdynia (POL) teil und erreicht unter den Großseglern einen fünften Platz

1976

  • Überlegungen, die W.PIECK durch einen Neubau zu ersetzen, werden nicht weiterverfolgt

1978

  • Tausch der Beiboote gegen modernere Rettungsflöße
  • Die Kombüse wird umgebaut
  • Der Aufbau mittschiffs wird erneuert
  • Der vordere Niedergang wird vergrößert und seefest umgebaut
     

1980-1989

1980

  • Im Auftrag des DDR-Fernsehens werden an Bord Teile des Films "Martin XIII." gedreht (Uraufführung am 12. April 1980)

1981

  • Bis zum 30. Jubiläum hat das Schiff 87.000 Seemeilen zurückgelegt. In dieser Zeit wurden an Bord 4000 Kursanten ausgebildet.
  • Am häufigsten wurden bis dahin Häfen in der Sowjetunion angelaufen, davon 16 Mal Leningrad (heute St. Petersburg)
  • umfangreicher Werftaufenthalt in der Rostocker Neptunwerft

1990-1999

1990

  • "DAS SCHIFF BLIWT HIER"
  • Es droht der Verkauf der W.PIECK und der ARTHUR BECKER
  • Eine Initiative der Hansestadt Greifswald unter dem Motto „…dat Schiff bliwt hier…“, angeführt von damaligen Senator für Jugend, Kultur, Bildung , Sport und Umwelt Dr. Jürgen Drenckhan und großer Unterstützung durch die PAMIR-PASSAT-Vereinigung Lübeck überzeugt die Treuhand, das Schiff an die Stadt Greifswald zu übergeben.
  • erste Touristikfahrten zur Kieler Woche, nach Lübeck-Travemünde und nach Bornholm (DEN)
  • Gründung des "Fördervereins Rahsegeln Ostsee e.V."
  • Den Tag der Einheit erlebte die Besatzung auf See. In der Tromper Wieck wurde der feierliche Flaggenwechsel vollzogen.

1991

  • Das Schiff bleibt in Greifswald
  • In Berlin wird eine Vereinbarung zwischen der Treuhandanstalt und der Universitäts- und Hansestadt Greifswald abgeschlossen. Damit geht das Segelschulschiff in das Eigentum der Stadt über. Das gesamte Vermögen der Marineschule „August Lütgens“ wird für gemeinnützige Zwecke übergeben.
  • Die Greifswalder Bürgerschaft beschließt die Umbenennung  des Schiffes in Segelschulschiff GREIF
  • Gründung des "Fördervereins Rahsegler GREIF e.V." in Greifswald
  • Das Schiff geht zum Umbau in die Werft:
    Schiffskörper und Rigg bleiben unverändert
    Das Schiff erhält einen neuen Innenausbau. Es wird mit Technik und Sicherheitsausrüstung nach höchstem internationalem Standard ausgestattet.
  • Nach dem Umbau erhält die GREIF den Fahrterlaubnisschein der See-Berufsgenossenschaft und die höchste Klasse des Germanischen Lloyd 100 A5 Segelschiff
  • Zur ersten maritimen Großveranstaltung, den Hanseatischen Hafentagen im Juli 1991 in Rostock, führte die Schonerbrigg GREIF die internationale Flotte der Segelschiffe an
  • seither ununterbrochene Teilnahme an allen folgenden Hanse Sails

1992

  • Das "See- und Tauchsportzentrum" (STZ) wird als Eigenbetrieb der Stadt Greifswald gegründet und übernimmt die Leitung für das Segelschulschiff GREIF

1994

  • Gewinn einer Wettfahrt anlässlich der "Hanseatischen Hafentage"
  • Gewinn der Regatta "Sail Sassnitz"

1997

  • Gewinn der anlässlich der HANSE SAIL durchgeführten "Hjorten-Regatta" von Karlskrona (SWE) nach Rostock

1999

  • Der 1. Offizier Roland Hunscha führt für sechs Monate vertretungsweise das Schiff

2000-2009

2000

  • Kapitän Helmut Stolle geht nach 27 Dienstjahren von Bord in den Ruhestand und übergibt das Kommando an Kapitän Wolfgang Fusch
  • Die GREIF wird einer Verjüngungskur unterzogen. Sie erhält einen Unterwasseranstrich und ein neues Oberdeck. Reparaturen an der Ankerkette und der Welle am Ruderblatt werden ausgeführt. Die Arbeiten dauern bis 2001 an.

2001

  • eigener Poststempel wird an Bord mitgeführt
  • GREIF ist erstes Segelschiff mit eigener Schiffspoststelle
  • Der Schweriner Musiker Werner Lembke widmet der GREIF ein eigenes Lied
  • Am 2. August findet in Greifswald- Wieck ein Pierfest anlässlich des
    50. Jubiläums des Segelschiffes GREIF, ex. WILHELM PIECK statt.
  • Bundeskanzler Gerhard Schröder eröffnet an Bord der GREIF die Hanse Sail in Rostock
  • Zum 50. Jubiläum erscheint das Buch "Schonerbrigg GREIF ex W.PIECK von Robert Rosentreter

2002

  • Am 13.Juni 2002 wurde im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes in der lutherischen Kirche St.-Otto-von-Bamberg in Greifswald das Segelschulschiff GREIF als Votivschiff installiert. Gebaut wurde das Modell von Modellbauer Gröning aus Osnabrück.
  • Neben dem Kapitän der GREIF (Wolfgang Fusch), der ein Grußwort sprach, nahmen noch der 1. Offizier Roland Hunscha, Verwaltungsleiterin Marlies Kummer und viele Mitglieder des Fördervereines teil.
  • Die Predigt hielt Pfarrer und HfK (Hand-für-Koje) Hartmut Bartmuß

2003

  • Die GREIF knüpft den Kontakt zum Olympiabüro Rostock / Leipzig. Das Schiff will als Botschafterin für die Bewerberstädte um Olympia 2012 die Ostseehäfen anlaufen.

2004

  • zum Auftakeln am 27. März setzt die GREIF das neue Segel mit dem Kombilogo "Hanse Sail / Olympclub"
  • Am 7. August gewinnt die "Greif" zum 5. Mal den Pokal bei der traditionellen Regatta in der Klasse der Rahsegler
  • Die GREIF segelt im Rahmen der internationalen Sail Training Association Germany (S.T.A.G.) nach dem Motto "Die See ist unsere Brücke“ als Botschafterin der Hansestadt Greifswald. Durch das gemeinsame Erlebnis auf See und die Begegnung in den Häfen soll bei vorrangig segelbegeisterten Jugendlichen, aber auch bei allen anderen Segelfreunden international das Verständnis für andere Nationen geweckt und vermittelt werden.
    Toleranz, Verantwortungsbewusstsein für sich und andere, Mut und vor allem Einsatzbereitschaft aller Mitsegler sind notwendig, um jeden Törn für alle an Bord zum Erlebnis werden zu lassen.

2005

  • Die Briefmarkenserie "Für die Jugend – GREIF" erschein am 02.06.2005 und wird im Folgejahr zur schönsten Briefmarke des Jahres 2005 gewählt.

2006

  • im März wird die neue Großstenge getakelt
  • 16.07.2006: das Spektakel "Ryck in Flammen" zum ersten Mal mit dem Schiff im Rahmen des Fischerfestes
  • 02.08. mit Freunden und Unterstützern wurde der 55.Jahrestag der Indienststellung gefeiert

2007

  • im März Abschluss der Modernisierung der Kombüse

2009

  • vorläufig bislang letzte Teilnahme an der "Kieler Woche"
  • Das Buch "Segelschulschiff Wilhelm Pieck" von Kapitän a.D. Horst Rickert erscheint
  • Junge Studierende der Universität Greifswald, die ihren Hauptwohnsitz nach Greifswald verlegten, werden erstmalig von der Stadt zu einem Tagestörn eingeladen. Aus diesem Angebot entstand eine bis heute andauernde Tradition.

2010-2019

2010

  • Teilnahme an der "Bremerhaven Sail"
  • Gewinn einer Wettfahrt mit dem Bramsegelschoner "SANTA BARBARA ANNA" von Rostock nach Gedser (DEN) und zurück

2011

  • Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des 100. Geburtstages der Viermastbark "PASSAT" in Travemünde
  • Im August wird das 60. Jubiläum der Indienststellung der "GREIF" mit zahlreichen Gästen, darunter u.a. die damals 16jährige Taufpatin des Schiffesgefeiert

2012

  • An Bord erfolgt die erste kirchliche Trauung
  • die Einstufung als Segelschulschiff wird durch die BG Verkehr / Organisationseinheit "Dienststelle Schiffssicherheit" bestätigt
  • In Zusammenarbeit mit dem "Deutschen Seesportverband e.V." findet ein erster Ausbildungstörn mit 27 Jugendlichen des Verbandes aus verschiedenen Bundesländern statt.

2020-heute

Die aktuellsten Beiträge zur Sanierung der GREIF gibt es im Bautagebuch.