135 Jahre Wiecker Holzklappbrücke

GREIF Newsletter Juni 2022

135 Jahre Wiecker Holzklappbrücke – Maritimes Brückenfest am 02. Und 03. Juli
Im Jahr 1887 entstand direkt vor unserer Haustür ein Wahrzeichen Greifswalds – die Wiecker Holzklappbrücke. Nach holländischem Vorbild errichtet und vom Greifswalder Schiffbaumeister August Sputh eingeweiht, verbindet die Brücke seitdem Wieck und Ladebow mit dem Ortsteil Eldena.
In diesem Jahr wird ihr 135-jähriges Bestehen mit einem maritimen Brückenfest am 02. und 03. Juli in Greifswald-Wieck gefeiert. Wir sind gemeinsam mit dem Förderverein Rahsegler Greif e.V. ebenfalls vor Ort (Dorfplatz Wieck) und bieten an unserem Stand neben vielfältigem GREIF Merchandise auch wieder leckere Rauchwurst aus dem Räucherofen an.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, neue und alte Freunde der GREIF am 02. und 03. Juli in Wieck!

Die Regenbogenflagge weht auf der GREIF - Tage der Akzeptanz vom 17. Mai bis zum 04. Juni 2022
Auch in diesem Jahr veranstaltet das Aktionsbündnis Queer in Greifswald e. V. die Tage der Akzeptanz. Neben verschiedenen Veranstaltungsformaten lassen die Initiatoren an repräsentativen Orten in Greifswald, wie z. B. am historischen Rathaus oder am Segelschulschiff GREIF, die bekannte Regenbogenflagge wehen.
Wir freuen uns sehr, diese wichtige Aktion unterstützen zu dürfen, weil das Segelschulschiff GREIF für Toleranz und ein respektvolles, friedliches Miteinander aller Menschen steht.

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Die Wiecker Holzklappbrücke feiert in diesem Jahr 135-jähriges Bestehen
(Bild: S. Weiß)
Die historische Wiecker Holzklappbrücke war schon vor über 100 Jahren
ein beliebtes Ausflugsziel (Archivbild)
 Bild3  Bild4
 Die Wiecker Holzklappbrücke mit dem Segelschulschiff WILHELM PIECK
(heute Segelschulschiff GREIF) im Hintergrund (Archivbild).
 Während der Tage der Akzeptanz weht die Regenbogenflagge auf der GREIF
(Bild: R. Greiner-Pol)

 


geschrieben am: 8. Jui 2022

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Die Werftvorbereitungen der GREIF schreiten voran

NEWSLETTER 03.2022

Wilhelm PieckNoch liegt die GREIF in ihrer „Interims-Werft“ im Heimathafen, bevor sie bald zum notwendigen großen Werftaufenthalt überführt werden kann. Auch wenn aktuell noch offen ist, welche Werft es sein wird, so ist die Stamm-Crew mit Unterstützung des „Fördervereins Rahsegler Greif e.V.“ seit Monaten eifrig dabei, die Schonerbrigg nach und nach zu entkernen. Im Sommer soll dann das europaweite Vergabeverfahren abgeschlossen sein, sodass wir die GREIF zum Wiederaufbau in eine Werft überführen können.
Die bisherigen Arbeiten haben das Schiff schon über 15 Tonnen leichter gemacht, was mittlerweile auch deutlich am höheren Auftrieb zu erkennen ist.

MannschaftslogiesNachdem der Bund durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Dezember 2021 die Förderung in Höhe von 1,7 Millionen Euro bestätigt hat, ist die Finanzierung der Sanierung erfreulicherweise nun vollständig abgesichert. Daneben unterstützen das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern das Vorhaben mit einer halben Million Euro, die Stadt Greifswald gibt 806.000 Euro. Außerdem beteiligen sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sowie die Ostdeutsche Sparkassenstiftung. Hinzu kommen nicht zuletzt die sehr vielen einzelnen Spendenbeiträge von Privatpersonen und kleinen Unternehmen, die auch mithilfe des Fördervereins und einer großen Spendenaktion der Ostsee-Zeitung über 170.000€ zusammentragen konnten.
Unter Deck sind derweil fast alle Einbauten, Wände, Möbel, Sanitäranlagen, Kabel und Rohre entfernt worden. Nur die für eine sichere Überführung in die Werft notwendigen Bauteile und Geräte bleiben vorerst noch unberührt.

PlankenWir rechnen mit einem Werftaufenthalt von ca. sieben Monaten, sodass wir nach aktuellem Stand im Frühjahr 2023 wieder mit Ihnen und Euch in See stechen wollen.
An dieser Stelle möchten wir eine markante Änderung der Schiffssilhouette verraten: Das Ruderhaus, das im Laufe der Geschichte der GREIF mehrfach verändert und zuletzt 1991 neu aufgebaut wurde, wird wieder zurückgebaut. Das heißt, das Schiff bekommt auch wieder einen offenen Hauptsteuerstand - so geben wir dem Schiff ein Stück Originalität zurück! Der offene Steuerstand hat aber auch praktische Gründe – so haben Steuermann oder Steuerfrau freie Sicht und direkten Kontakt zur Crew in den Segeln.
Die Motorisierung hingegen wird deutlich zeitgemäßer: Geplant ist ein dieselelektrischer Antrieb, der die GREIF künftig bei Flaute oder im Hafen sicher und effizient antreiben wird. Mithilfe zweier Generatoren können so neben der elektrischen Antriebsmaschine auch alle weiteren Stromverbraucher auf dem Schiff mit Energie versorgt werden.
Mittlerweile ist die Crew dabei das Holzdeck zu entfernen, da dies für die anstehenden Arbeiten in der Werft notwendig sein wird. Um das Holz nicht entsorgen zu müssen, werden daraus individuelle Andenken mit GREIF Motiven hergestellt – ein Stück der originalen GREIF für zu Hause, das bald in limitierter Auflage erhältlich sein wird!

Viele Grüße vom Segelschulschiff GREIF

P.S.: Infos zum Verlauf der Sanierung gibt es im Bautagebuch hier.


geschrieben am: 17. März 2022

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Land übergibt Zuwendungsbescheid

Pressemitteilung vom 25.11.2021

Für die dringend notwendige Sanierung des Greifswalder Segelschulschiffes GREIF konnte vor kurzem das Vergabeverfahren gestartet werden. Derzeit werden in einem Teilnahmewettbewerb qualifizierte Werften gesucht, die die Arbeiten am Schiff durchführen können.
Anschließend werden die passenden Werften aufgefordert, ein entsprechendes Angebot abzugeben. Aufgrund des komplexen EU-weiten Vergabeverfahrens wird die GREIF voraussichtlich erst im Frühjahr 2022 an einen Reparaturstandort überführt werden können. Dies soll dann aus eigener Kraft erfolgen.

In der letzten Woche erhielt die Universitäts- und Hansestadt Greifswald den Zuwendungsbescheid für den Erhalt der GREIF vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege.

Das Land Mecklenburg Vorpommern fördert das Denkmal mit einer halben Millionen Euro.

„Ich freue mich, dass uns nun die Bewilligung vorliegt und hoffe, dass wir jetzt rasch die Fahrt gen Werft aufnehmen können“, sagt Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder. Der Bescheid von der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien soll im Laufe der nächsten zwei Wochen folgen.

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geschrieben am: 25. November 2021

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Stellenausschreibung Koordinator*In

Das Seesportzentrum GREIF, Eigenbetrieb der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, betreibt und erhält das Segelschulschiff GREIF als technisches Denkmal von nationaler Bedeutung sowie zur Pflege seefahrerischer Traditionen. Außerdem unterhält das Seesportzentrum GREIF das „Schipp In“ als touristisches Zentrum in Greifswald-Wieck.
Sie sind seglerisch begeistert und können Ihre Faszination an andere Menschen weitergeben? Dann bewerben Sie sich bis zum 12.11.2021.

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geschrieben am: 26. Oktober 2021

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Spendenaktion „99 Funken“ – 15.000 € - Spendenziel erreicht!

Pressemitteilung vom 16.09.2021
Es ist geschafft!

Dank zahlreicher Unterstützer haben wir unser Spendenziel von 15.000 € erreicht, freut sich die Vorsitzende des Fördervereins Rahsegler Greif e.V., Frau Dr. Anne Stielow.
Das ist der höchstmögliche Betrag, der durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern und der Sparkasse Vorpommern verdreifacht wird.

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geschrieben am: 16. September 2021

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Neue Segel braucht die GREIF!

Spendenaktion „99 Funken“

99 Funken Neue Segel FB Banner 08Heute startet der Förderverein Rahsegler Greif e. V. die Spendenaktion „Neue Segel braucht die GREIF“ im Rahmen der Crowdfunding-Aktion „99 Funken“ gemeinsam mit der Sparkasse Vorpommern sowie der Ostdeutschen Sparkassenstiftung.
Mit der Spendenaktion soll ein weiterer großer Meilenstein auf dem Weg der Generalsanierung der GREIF erreicht werden.

 
Ziel ist es, Spenden in Höhe von insgesamt 45.000 € für die Neuanschaffung eines kompletten Segelsatzes einzuwerben. Wir sind sehr froh, dass wir für die Spendenaktion die Sparkasse Vorpommern und die Ostdeutsche Sparkassenstiftung als starke Kooperationspartner gewinnen konnten“, freut sich die Vorsitzende des Fördervereins Rahsegler Greif e.V., Frau Dr. Anne Stielow.

In Kürze beginnt die Generalsanierung der 1951 gebauten Schonerbrigg GREIF. Neben Bund, Land sowie der Stadt Greifswald beteiligen sich auch die Sparkasse Vorpommern, die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sowie zahlreiche private Spenderinnen und Spender an der Finanzierung des 3,5 Mio. €-Vorhabens. Nach Abschluss aller schiffbaulichen Arbeiten in der Werft sowie der Erneuerung der Takelage soll an das Schiff als Denkmal von nationaler Bedeutung auch eine neue Besegelung angeschlagen werden, um damit die Komplettsanierung abzurunden.

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Zum Baufortschritt der GREIF


geschrieben am: 23. Juli 2021

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Segelschulschiff GREIF wird entkernt

Pressemitteilung vom 20.05.2021

An der GREIF beginnen in dieser Woche die ersten Arbeiten zur Demontage und Entkernung durch die Besatzung.
Wie der Betriebsleiter des Seesportzentrums Friedrich Fichte mitteilte, hat der Bund als Hauptfördermittelgeber die Genehmigung für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn erteilt. Die Prüfung des Antrags für die Freigabe der Gesamtzuwen-dung durch die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien dauere derweil noch an.
Mit der Betreuung der Förderung durch das Land Mecklenburg-Vorpommern wurde im April 2021 das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege betraut. Auch hier gebe es grünes Licht für die Vorbereitungsarbeiten der Demontage und Entkernung der GREIF, so Friedrich Fichte.

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geschrieben am: 28. Mai 2021

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Das Segelschulschiff Greif in Greifswald Wiek wird generalüberholt

Pressemitteilung vom 30.03.2021

MV Greifswald Segelschulschiff Greif Siebert img 5850

Ein Geburtstagsgeschenk für den Staatspräsidenten

KontaktDank zahlreicher Spenden und der Lotterie GlücksSpirale kann die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 22.000 Euro die Restaurierung und Grundsanierung des Segelschulschiffs Greif in Greifswald Wiek unterstützen. Das Schiff ist eines der über 580 Projekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Mecklenburg-Vorpommern unterstützen konnte.


Bei der Greif handelt es sich um eine Zweimastbark der Klasse 100 A5. Der Großmast misst 27,10 Meter, der Fockmast 20,80 Meter über Wasserlinie. Das Schiff wird von einem 22-KW-Dieselmotor unterstützt.


Vom Stapel lief das einzige Hochseesegelschiff der DDR am 26. Mai 1952. Das Land Mecklenburg schenkte das in Niet- und Schweißtechnik hergestellte Wasserfahrzeug dem DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck zu dessen 75. Geburtstag. Es trug auch dessen Namen. Pieck schenkte die Schonerbrigg der Jugendorganisation der DDR zur Ausbildung von Matrosen für die Handelsflotte. 1990 übernahm die Stadt Greifswald das als bewegliches Kulturdenkmal in die Liste der Kulturdenkmale eingetragene Schiff und benannte es im Jahr darauf in „Greif“ um.


Das Schiff muss grundinstandgesetzt werden. Außen und innen im Bereich der Wasserlinie sind Korrosionsschäden durch Kondensation aufgetreten. Diese Roststellen müssen beseitigt werden. Dazu wurde das Schiff im vergangenen Jahr an einem Liegeplatz an der Südmole des Wiecker Hafens untergebracht. Ein Förderverein engagiert sich für das Schiff unter dem Motto "Rettet die Greif".


geschrieben am: 28. Mai 2021

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Sparkassenstiftungen sichern Restaurierung der GREIF-Takelage

Pressemitteilung vom 29.01.2021

Greifswald/Berlin, 29.01.2021: Seit Anfang 2020 liegt das Segelschulschiff GREIF festvertäut an der Pier im Heimathafen Wieck. Eine Vielzahl gravierender Schäden steht ihrer Seetüchtigkeit entgegen. Für die Schonerbrigg fiel damit die gesamte Segelsaison 2020 sprichwörtlich „ins Wasser“. Ziel der Hansestadt Greifswald als Eigentümerin der GREIF ist es, dass das Schiff in diesem Jahr in der Werft von Grund auf überholt wird und ab 2022 wieder unter vollen Segeln in Fahrt gehen kann.

Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung (OSS) hat dafür gemeinsam mit der Sparkasse Vorpommern und ihrer Stiftung dem Förderverein Rahsegler Greif e.V. aus Greifswald ihre besondere Unterstützung zugesagt. Zusammen fördern die drei die Restaurierung der gesamten Takelage

Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung: „Die GREIF ist ein schwimmendes Denkmal von nationaler Bedeutung und auf den Meeren aus dem farbenreichen Bild der historischen Schiffe nicht wegzudenken. Für die beiden Sparkassenstiftungen und die Sparkasse Vorpommern war es deshalb keine Frage, dass wir uns an der Restaurierung des markanten Schiffes beteiligen“.

Für die Sparkasse Vorpommern und ihre Stiftung brachte Vorstandsvorsitzender Ulrich Wolff zum Ausdruck: „Die GREIF hat sich in die Herzen der Menschen gesegelt. Der Einsatz vieler, vieler Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler für ihre Erhaltung und ihren Betrieb ist beispielgebend. Mit der Förderung möchten wir unsere Wertschätzung für dieses enorme ehrenamtliche Engagement unterstreichen.“

ganze Pressemitteilung online lesen

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geschrieben am: 1. Februar 2021

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Kapitän der GREIF geht von Bord

Pressemitteilung vom 30.9.2020

Der Kapitän des Segelschulschiffes GREIF, Roland Hunscha, geht heute, am Mittwoch, dem 30. September 2020, von Bord.

Er hat sich auf eine Stelle in der Stadtverwaltung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald beworben und wird diese ab dem 1. Oktober 2020 antreten.
Die fast 70-jährige Schonerbrigg hat Roland Hunscha nun in insgesamt 38 Dienstjahren erlebt. Angefangen als Bootsmann im Mai 1982 in Greifswald-Wieck auf der noch unter dem Namen WILHELM PIECK segelnden Schonerbrigg begann er seine anschließende Offizierslaufbahn.
Seit 1990 war Roland Hunscha 1. Offizier des Schiffes. Als Nachfolger von Kapitän Fusch war Hunscha seit 2017 im Dienst der höchsten Verantwortung für das letzte zivile Berufssegelschiffes Deutschlands und seine Besatzung und führte die GREIF stets sicher durch die Ostsee.

„Der Eigenbetrieb Seesportzentrum GREIF bedankt sich herzlich bei Kapitän Hunscha für die langjährige Arbeit am Schiff, die gute Arbeit mit der Stammcrew und der ehrenamtlichen Mannschaft aus dem Förderverein Rahsegler Greif e.V.“

, betonte Betriebsleiter Friedrich Fichte.
„Kapitän Hunscha wurde gebührend verabschiedet und mit einem Kutter ZK10 über die Jakobsleiter von Bord geleitet. Damit blieb ihm nach traditionellem Seefahrtsbrauch der Weg über die Gangway von Bord erspart. Umso mehr freuen wir uns, dass Roland Hunscha die GREIF auch zukünftig weiter unterstützen möchte“.

Dazu sagte der Kapitän a.D.: „Hoffen wir alle, dass unser Schiff in spätestens zwei Jahren wieder in Fahrt kommt und wir vielleicht auch den einen oder anderen Törn wieder gemeinsam durchführen können, denn ich bleibe weiterhin Mitglied im Förderverein und werden dann auch zukünftig als ehrenamtlicher Kapitän zur Verfügung stehen.“.


geschrieben am: 30. September 2020

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Spendenaktion für den Erhalt unserer GREIF

Liebe Mitsegler, liebe Freunde der GREIF,
Die Ostseezeitung startet in der heutigen Ausgabe auf Seite 2 und 3 und natürlich online mit einem großen Artikel eine Spendenaktion für den Erhalt unserer GREIF.

https://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/Segelschiff-Greif-aus-Greifswald-vor-dem-Aus-Spendenaktion-der-OZ

Jetzt kann es losgehen, wir freuen uns auf viele Unterstützer!

Wer helfen möchte, die GREIF zu retten, kann auf folgendes Konto spenden:

Zahlungsempfänger: Förderverein Rahsegler Greif e.V.

IBAN: DE57 1505 0500 0102 1025 11
Sparkasse Vorpommern
Verwendungszweck: Rettet die Greif

Weiterhin könnt Ihr Euch auch an dem Aufruf beteiligen und Eure GREIF-Geschichte erzählen!

Ahoi und herzliches Danke!

Die Crew der GREIF


geschrieben am: 4. August 2020

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Das Segelschulschiff GREIF öffnet die Gangway – Kommen Sie an Bord!

Das Seesportzentrum GREIF und der Förderverein Rahsegler e.V. laden ab dem kommenden Wochenende Interessierte zu Open-Ship-Besichtigung des Segelschulschiffs GREIF (ex. Wilhelm Pieck) ein.
Die 1951 ursprünglich als Staatsyacht für den damaligen Präsidenten der DDR Wilhelm Pieck erbaute Schonerbrigg ist aus dem Bild der Universitäts- und Hanse Stadt Greifswald nicht wegzudenken. Viele Jahrzehnte war das Schiff als Botschafter der Stadt auf dem Meer unterwegs und möchte diese Aufgabe auch in Zukunft weiterhin wahrnehmen. War es zunächst jungen Leuten gestattet, die an Bord als Nachwuchs für die Volks- und Handelsmarine der DDR ausgebildet wurden, so darf seit 1991 ein jeder mitsegeln. Viele haben seither erlebnisreiche Zeiten an Bord verbringen und die Seefahrt unter vollen Segeln genießen dürfen.
Die Mitglieder des Fördervereins geben Ihnen einen Einblick in das Leben an Bord und stellen Ihnen die Vereinsarbeit vor.

Natürlich möchten wir Ihnen auch einen Ausblick darauf geben, welche Zukunftspläne es gibt. Denn derzeit darf die GREIF leider nicht mehr in See stechen und muss zunächst grundhaft saniert werden.

Damit dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann, engagieren sich neben vielen Weiteren auch der Förderverein Rahsegler Greif e.V. mit seinen über 500 Mitgliedern. Lassen Sie sich begeistern und unterstützen Sie uns.
Wir freuen uns Sie kennenzulernen!

Zeitraum: bis August jeden Samstag und Sonntag
Öffnung jeweils von 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Individuelle Führungen jeweils ca. 40 Minuten mit max. 10 Personen

 Treff: Liegeplatz GREIF an der Spitze der Südmole in Wieck

Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte beachten Sie aber dass pro Führung maximal 10 Personen teilnehmen können. Bitte denken Sie auch an Ihre Mund-Nasen-Bedeckung, unter Deck besteht Maskenpflicht. Bis bald an Bord!


geschrieben am: 9. Juli 2020

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